Eltern-WhatsApp-Gruppen gibt es in fast jeder Klasse. Einerseits ist dieser Austausch wertvolle Ressource - von "schickt mir mal jemand schnell die Hausübung, Noah hat sie schon wieder vergessen" bis zu "Emilia ist krank, was wurde heute in Rechnen gemacht?". Auch so mancher Elternabend kann durch die schnelle Abstimmung in einer Gruppe ersetzt werden.
Neben allen Kommunikationsvorteilen, die via Handy geboten werden, können solche Gruppen auch schlicht überwältigen. 25 verschiedene Elternmeinungen, unterschiedliche Charaktere und Lebens- und Erziehungseinstellungen prallen aufeinander.
Wie geht man also mit diesen Gruppen um? Spätestens nach dem vierten "Gute Besserung an Emilia!", versehen mit dem ein oder anderen Smilie, entgleist uns dann doch manchmal die gute Laune und wir haben nur noch ein genervtes Augenrollen für das permanente Ping übrig, das uns oft genug bei der Arbeit oder anderen wichtigen Dingen stört.
Daher folgen hier ein paar - augenzwinkernde - Tipps, die das Überleben in einer Eltern-WhatsApp-Gruppe sichern:
Kurz: die Eltern-WhatsApp-Gruppe hat uns schon mehrfach geholfen und den Alltag erleichtert. Immerhin ist ja auch geteiltes Leid halbes Leid und wenn man sieht, dass andere Kinder sich vielleicht ähnlich verhalten wie das eigene, hilft das durchaus. Auch wenn das persönliche Gespräch oft doch ein wenig - eben persönlicher - ist, können sich mit ein wenig Humor, Respekt und Gelassenheit sogar über die Jahre Freundschaften bilden.
Wir sind also Team Chatgruppe - und ihr?