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Der optimale Lernplatz

Geschrieben von: Marketing

Das Dilemma mit den Hausaufgaben

Als Eltern von schulpflichtigen Kindern scheuen wir weder Zeit noch Mühe, um unseren Kindern den optimalen Lernplatz zu schaffen. Ergonomische Stühle und Schreibtische, praktische Aufbewahrungsboxen, die beste Ausstattung in Sachen Stifte und natürlich (Formati-) Hefte in Hülle und Fülle, die das Lernen erleichtern. Die optimale Beleuchtung schützt die Augen der Kinder. Sogar den schwierigsten Teil - das Kinderchaos - haben wir zumindest am Schreibtisch mittlerweile halbwegs im Griff. Doch egal, wie viel Aufwand wir betreiben: unsere Kinder lernen lieber am Küchentisch, knieend auf der Sitzbank.

Geht es euch da ähnlich?

Wir haben Kids befragt, warum die Küche oft der bevorzugte Ort für Hausaufgaben ist. Der wichtigste Grund liegt  wohl darin, dass gerade jüngere Kinder sich in der Nähe der Familie am wohlsten fühlen. Mit ein wenig Geselligkeit haben sie weniger den Eindruck, mit ihren Aufgaben alleine gelassen zu sein und können leichter nachfragen. Außerdem gibt es am langen Küchentisch oft mehr Platz für große Arbeitsblätter oder Plakatprojekte. 

Die Küche ist aber auch deshalb Lernplatz der ersten Wahl, weil es Essen in greifbarer Nähe gibt - oder die Eltern in hörbarer Nähe sind, um Bestellungen aufzunehmen: für den kleinen Hunger zwischendurch 😉

Auch wenn uns das Lernchaos am Küchentisch manchmal nervt, geht es doch letztendlich darum, dass unsere Kinder gerne lernen und sich wohlfühlen. In einigen Jahren schon werden sie Heim kommen und in ihrem Zimmer verschwinden. Wir werden sie vermissen und sie uns möglicherweise an den Küchentisch zurückwünschen.

Und: zusammen ist man weniger allein. Wer sich hier wiedererkennt, kann auf Social Media nach dem Hashtag #ehrlicheresstisch suchen. Ihr seht, es geht uns allen so! 🙂

Schreibtisch mit Hausaufgabenchaos